Neues Modell wird auf der Aero 2016 vorgestellt
01.04.16 08:32 Humor
In langjähriger, geheimer Zusammenarbeit mit einem sauerländischen Bierproduzenten wird auf der Aero 2016 der völlig überraschten Fachwelt die C42 VE Grevenstein Edition vorgestellt.
Ein Meilenstein moderner High-Performance ULs aber auch Premiere für Comco selbst. Denn zum ersten Mal verlässt kein Rohr-Tuch Flieger die heiligen Hallen in Mengen-Hohentengen sondern ein richtiges Flugzeug aus Blech und Metall.
Anstelle eines Instrumenten „6-Packs“ gibt es gleich ein „16-Pack“ - das sind knapp 250% mehr an Instrumenten als in der General Aviation üblich. Um vor dem Abflug nicht mit der Weight & Balance durcheinander zu kommen, ob es nun ein MTOW von 120kg, 350kg, 450kg, 472.5kg, 550kg oder doch lieber 600kg sein sollen, wird auf die Eigenverantwortung des Piloten größter Wert gelegt. Es gilt: „Je weniger im Flieger, desto mehr im Piloten.“
Das kommt gerade den ansonsten regelscheuen, in der Tendenz zur abendländischen Gesamtrevolution tendierenden Ultraleichtpiloten sehr entgegen. Wobei es bereits in diversen UL Foren brodelt und zu Anfeindungen gekommen ist, wie Alkohol und Fliegen miteinander in Einklang zu bringen sind. Bisher innovativster Vorschlag eines fliegenden Zahnarztes:
Wie auch immer - Wir sagen Bravo zu dieser einzigartigen Kombination aus schwäbischer und sauerländischer Ingenieurskunst.
Ein Meilenstein moderner High-Performance ULs aber auch Premiere für Comco selbst. Denn zum ersten Mal verlässt kein Rohr-Tuch Flieger die heiligen Hallen in Mengen-Hohentengen sondern ein richtiges Flugzeug aus Blech und Metall.
Anstelle eines Instrumenten „6-Packs“ gibt es gleich ein „16-Pack“ - das sind knapp 250% mehr an Instrumenten als in der General Aviation üblich. Um vor dem Abflug nicht mit der Weight & Balance durcheinander zu kommen, ob es nun ein MTOW von 120kg, 350kg, 450kg, 472.5kg, 550kg oder doch lieber 600kg sein sollen, wird auf die Eigenverantwortung des Piloten größter Wert gelegt. Es gilt: „Je weniger im Flieger, desto mehr im Piloten.“
Das kommt gerade den ansonsten regelscheuen, in der Tendenz zur abendländischen Gesamtrevolution tendierenden Ultraleichtpiloten sehr entgegen. Wobei es bereits in diversen UL Foren brodelt und zu Anfeindungen gekommen ist, wie Alkohol und Fliegen miteinander in Einklang zu bringen sind. Bisher innovativster Vorschlag eines fliegenden Zahnarztes:
„Aufgrund der physikalischen Tatsache, daß Raum und Zeit relativ sind, ist es vertretbar anstelle „24 Stunden vor Flugantritt kein Alkohol“ dahingehend auch „24 Meter vor Flugantritt kein Alkohol“ anzuwenden.“
Wie auch immer - Wir sagen Bravo zu dieser einzigartigen Kombination aus schwäbischer und sauerländischer Ingenieurskunst.